Fragen und Antworten
Was ist NDG?
NDG steht für Nachhaltige Digitale Gesellschaft und ist ein gemeinnütziger Verein, der im Jahr 2000 gegründet wurde, um Transformation hin zu einer positiveren, nachhaltigeren Welt mit Mitteln der Digitalisierung zu fördern. Wer bei uns Mitglied wird oder an die NDG spendet, unterstützt Projekte in Deutschland im Sinne der 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. NDG folgt dem Leitbild „Innovating und Cooperating for a Sustainable Future“ der UN.
Was ist dann YAY?
YAY beschreibt unsere Haltung, mehr „Chance“ als „Krise“ zu sehen, also optimistisch und mit viel Zukunftslust auf die anstehenden Herausforderungen zu blicken. Wir glauben, es braucht mehr Dafür und weniger Dagegen, mehr Miteinander und weniger Allein, mehr Anpacken als Nörgeln, also eine YAYvolution und ganz viel yay-way-of-life. Weitere Infos findest du auch auf unserer Webseite: say-yay.de
Wie werde ich Mitglied?
Gerade überarbeiten wir unseren Mitgliederbereich, um Dir einen richtig schönen Empfang zu bereiten!
Wenn Du uns trotzdem schon unterstützen willst, freuen wir uns über Deine Spende oder schreib uns an unter: contact@ndg.earth
Was habe ich davon bei NDG-Mitglied zu werden?
Mit Deinem monatlichen Beitrag von 1 € unterstützt Du uns finanziell, dies macht hoffentlich schon ein gutes Gefühl 😊. Darüber hinaus informieren wir Dich über unsere Kampagnen, Aktionen und Events. Du bist also ganz vorne mit dabei, bei der YAYvolution.
Kann ich mich noch mehr beteiligen?
Wir freuen uns über jede Unterstützung in allen Bereichen. Schreib uns ein wenig von Dir und wir melden uns schnellstmöglich zurück.
Wer steckt hinter NDG?
Wir sind stolz darauf, dass der NDG von vielen Menschen aus ganz unterschiedlichen Bereichen getragen wird: Schauspiel, Regie, Digitale Medien, Kommunikation, Coaching, Moderation, Engineering, Musik, Digitalkunst, Marketing, Ernährungswissenschaft, NGO, Wirtschaftsprüfung, Media Engineering, Filmproduktion, Marketing, Rechtswissenschaft, Stadtplanung und vieles mehr.
Den Vorstand teilen sich Heiko Wandrey, Jörg Pensberg und Wladimir Hylton.